
Rezensionen: “Kleine Geschichten über Golf”
Sehr geehrter Herr Dr. Hellmann,
ganz, ganz frisch und unverhofft bin ich auf Ihre herrliche Veröffentlichung beim Stöbern via Satire Golf gestoßen, haben noch abends beim Senioren Abschlussabend daraus vorgetragen, und alle waren begeistert bis hin zu meinem lieben Eheweib, das mich drängte, Ihr Buch “Kleine Geschichten über Golf” blitzartig zu ordern, dabei sofortige Zahlung anwaltlich versichernd und hoffend, das Buch doch schon recht bald in meinen Fingern zu halten…
Hallo Jörg,
wir haben uns bei einem gemeinsamen Golfturnier in Kissenbrück kennengelernt. Dort hast du aus deinem Buch über Golfgeschichten vorgelesen. Natürlich habe ich es sofort erworben, es ist einfach spitze….
Ille Rübesamen
Sehr geehrter Herr Hellmann,
von Heidemarie Hauenschild, derzeit Ladies Captain im GC Isernhagen, hörte ich von Ihrer wunderbaren Lesung aus Ihrem Golfgeschichtenbuch.
Die Damen waren alle so begeistert, dass mir ( Ladies Captain im GC Burgwedel ) die Idee kam, ob Sie vielleicht Zeit und Lust haben, auch zu uns zu kommen.
Wir haben im Rahmen unserer Dienstagsgruppe eine kleine Weihnachtsfeier geplant ….
Annette Woeltje
Lieber Herr Hellmann!
Das Büchlein wird ganz sicher ein großer Erfolg – Gratulation! Peter Wiegand
“Lieber Jörg, ich habe auf unserer Didago-Reise deine Geschichte über die “Abschlussfahrt” vorgelesen. Es war ein großer Erfolg, schließlich sind wir zu Selbstkritik in der Lage…”
Ladies-Captain des Clubs
Nach einer Lesung beim Neptun-Cup in Warnemünde:
“Lieber Jörg,
Auch wir sagen noch mal DANKE, denn Du hast mit Deiner Vorlesung zu einem gelungenen Abend beigetragen.
Herzliche Grüße, Wir bleiben im Kontakt! Bis dahin ganz liebe Grüße von der schönen Ostseeküste!
Grit Breuer Golfkoordinatorin”
Nach dem Golfturnier fidelity-Trophy in Schloss Kronberg:
„Lieber Dr. Hellmann,
vielen Dank noch einmal für Ihren Einsatz beim Golfturnier – das war große Klasse! Wir haben noch viel positives Feedback bekommen.“
Philipp von Königsmarck
“Ein ordentlicher Golfplatz hat 18 Löcher (+das 19.) und ein ordentliches Golfbuch hat eben 18 Kapitel (+das 19.). Abwechselungsreich und mit einer gehörigen Portion Humor gewürzt, hat der Autor hier Geschichten aus dem Golfsport in Szene gesetzt. Es macht Spaß dieses Buch zu lesen!”
Esther Thomae Herausgeberin FAIR-WAY-MAGAZIN
„Lieber Herr Dr.Hellmann, da ist Ihnen ja etwas ganz Großes gelungen – herzlichen Glückwunsch!“
Gisela Brandes


Rezensionen zu “Geschichten über kleines Golf”
Hallo Jörg,
haben mal wieder herzlichst gelacht..
Warum erkennen wir uns nur immer wieder in deinen Golfgeschichten?…?
Besser kann man es nicht beschreiben. Der Charakter eines Golfers, ob Mann oder Frau, ist bei diesem Spiel völlig identisch; nur würden wir es im Leben nicht zugeben!!!
Dann kommt einer daher, so wie du es bist und pflückt uns völlig auseinander.
Die Illustrationen sind sehr gelungen, kann man die Bilder auch als Druck erwerben?
Das wären doch mal nette Preise für ein Turnier.
Du warst im letzten Jahr mit deiner Lesung bei uns der absolute Hit. Man/ Frau/ spricht noch heute davon. Eine absolute Empfehlung für jeden Golf Club .
Mit ganz herzlichen Grüßen deine DiDaGo Runde aus Isernhagen 50 Damen und ein Mann. Elke und Heidi
Wenn Sie schon mal hier sind, kann ich sie auch noch über meine anderen Bücher informieren:

Rezensionen zu “Kleine Geschichten über Enkel”
Geschenkidee, die aufheitert
Von B. Oelkers (Algermissen)
Die Lektüre “Kleine Geschichten über Enkel und andere Lichtblicke des Lebens” ist kurzweilig, humorvoll und viel zu schnell gelesen. Die Protagonisten erobern allein schon wegen der charmant ironisch erzählten (Selbst-)beobachtung das Herz des Lesers.
Ein Lesevergnügen für jeden und eine Hommage an das Familienleben!
Herrlich!
Von Karin Brose “lesefroeschin” (Hamburg)
Wie schon die anderen Werke von Hellmann wieder ein gelungenes kleines Buch! Entzückend, die Darstellung der “Enkel”, anrührend die Beschreibung der Zwischenmenschlichkeiten zwischen Oma und Opa. “Fallstricke des Ehelebens” haben mich laut lachen lassen. Der Autor hat es erneut verstanden, mit liebenswerter Satire Realitäten schmackhaft zu machen. Die Schilderung der kleinen Enkel-Racker zeigt, wie es sein kann, das Familienleben. Kinder sind einfach wunderbar authentisch.
Ich werde das Buch gern weiterempfehlen, Eltern, Großeltern oder ganz einfach jedem, der jemanden – vielleicht sogar sich selbst – erheitern möchte.
Ein wunderbares Geschenkbuch, nicht nur für (angehende) Großeltern!
Auf der Leipziger Buchmesse ist mir dieses Buch in die Hände gefallen und nach dem Lesen der ersten Zufallsgeschichte “Memory” wurde es meine tägliche Bettlektüre nach einem anstrengenden Messetag. Einfach köstlich, wie der Autor seine Beobachtungen zu Papier gebracht hat. Bei all der kritischen Satire, die jeden der auch Enkel “sein eigen” nennt, muss man diese Familie einfach ins Herz schließen. Ein sowohl inhaltlich wie äußerlich gelungenes Geschenkbuch für alle Erwachsenen, die ebenfalls der Meinung sind, dass Kinder einfach wunderbar sein können – wenn man sich denn auch ausreichend mit ihnen beschäftigt! Genau dazu soll dieses Buch wohl auch animieren …

Rezensionen zu “Kleine Geschichten über Politik”
Kleine Geschichten über Politik liegt schon in der 2. Auflage vor. Die Erstauflage scheint großen Sammlerwert zu haben….


Rezensionen zu “Michel schlägt zurück”
Engagiert, witzig und frech! 5 von 5 Punkten (Internet)
Dass die Zeiten sich ändern – wenn auch nicht immer zum Positiven – das wird in dieser erhellenden Satire durch den prägnanten, individuellen, allegorischen Zynismus des Autors sehr schön deutlich. Schon zahlreiche Generationen vor uns wurden vom politischen Establishment durch den Kakao gezogen und eigentlich müsste sich die lebende Generation schon bei der Geburt der Sprösslinge für den unverdaulichen Mist, den sie verzapft hat, eindringlich entschuldigen.
So hatte Jörg Hellmann die Studentenrevolution als Ventil und meine Generation hat sich die Lehrer ausgesucht… und meine Kinder bocken mit den Eltern… und… und … und….
Eigentlich ist es doch traurig, denn das Einzige, was der Mensch aus seiner öden Geschichte lernt ist, dass er nichts aus ihr lernt. Immer wieder dasselbe idiotische Spiel von besserwisserischer Ideologienverteidigung mit dem scheinheiligen Endresultat der gähnenden Leere und Stagnation auf fast allen Ebenen. Und dort, wo man meint einen Fortschritt erzielt zu haben, hat man vor lauter Bürokratie die ursprüngliche Richtung ins Gegenteil verkehrt. Doch alle marschieren…und keiner weiß wohin…Zum Schluss will niemand losgegangen sein, obwohl alle irgendwo angekommen sind. Der Autor hat Recht, die versalzende Suppe, in der unsere träge Gesellschaft scheinbar hilflos umherschwimmt, den entsprechenden Institutionen sarkastisch gepfeffert auf dem goldenen Tablett zu servieren.
Das Schöne am Menü ist die urpersönliche Präsenz und der unverkennbare ehrliche Stil, die dem Werk eine unverwechselbare lebendige Frische verleihen. Deswegen stellt es eine reizvolle Alternative auf dem überfüllten Büchermarkt dar.
Auch für Menschen, die politisch nicht so versiert sind, ist diese Satire ein schmackhafter Leckerbissen, denn sie sprudelt vor witzigen Passagen und wechselt gekonnt zwischen informativen und spekulativen Abschnitten. Ich habe alle verschiedenen Formen des Lachens kennen gelernt. Angefangen über ein verschmitztes Lächeln und ein zögerliches Schmunzeln über ein breites Grinsen bis hin zu einem lauthalsen Freudenschrei. Auch, wenn das Buch wie im Einband deklariert, aus der Feder eines verärgerten Bürgers stammt, so ist doch unverkennbar, dass die Zeilen nicht einem fatalistischen Hirn entsprangen. Durch die gehörige Portion Witz und Humor wird der Leser aufgefordert, über das, was in diesem unserem Lande geschieht nachzudenken und an geeigneten Lebenspassagen direkt einzugreifen. Das Buch selbst ist solch ein gekonnter Eingriff in die scheinbar nicht veränderliche Dummheit politischer Instanzen und regt somit, wenn auch im kleinen Kreis, zu einer Wende an. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus und ich würde mich sehr freuen, noch mehr Leser für dieses Werk begeistern zu können, da diese Satire ein breites Echo verdient hat.
Insgesamt ein vergnüglicher Lesespaß, der mit Sicherheit zu Reflektion und Besinnung aufruft.
Auf Augenhöhe mit Solschenizyn ?!


Rezensionen zu “Die Fäden ziehen”
Sowas liest man als Autor gerne:
“Irgendwann muss der Lehrer Jörg Hellmann einmal völlig die Fassung verloren haben über die politischen Zumutungen des Alltags. Und dem muss eine lange Leidensgeschichte vorausgegangen sein.
Was bringt einen arbeits- und stressbelasteten Lehrer gegen Ende seines Berufslebens sonst dazu, sich hinzusetzen, um seiner Fassungslosigkeit in Geschichten Ausdruck zu verleihen, bücherfüllend?
Die Politik und ihre Akteure geben die Antwort, tagtäglich.
Aber soll man ihnen wirklich böse sein, wenn sie doch offensichtlich in Jörg Hellmann zur Entdeckung beeindruckender schriftstellerischer Fähigkeiten als Satiriker beigetragen haben?
Und die Folge davon sind diese köstlichen Geschichten aus seiner Feder. Stilles Schmunzeln wechselt sich ab mit offenem Vergnügen, getragen von durchgehendem Lesespaß.
Man ist geneigt dem politischen Geschehen Beifall zu zollen, denn sonst wären diese lesenswerten Bücher nicht entstanden…”
( So in etwa war es! )
„Ich will nun wirklich nicht übertreiben, aber ich finde ,Die Fäden ziehen‘ meisterlich. Und zwar nicht nur, weil unsere politischen Überzeugungen und Analysen bis ins Kleinste übereinstimmen, sondern vor allem, weil der kriminalistische Teil von Phantasie zeugt, aus dem Rahmen des Üblichen fällt und sehr gut mit dem gesellschaftskritischen zusammen passt. Alles aus einem Guss!“
Bissige, aber gleichwohl sehr geistreiche Kritik einer (mir nicht bekannten) Frau:
“Herrn Hellmanns Krimi hat mir zunehmend kürzere Nächte beschert…..Wie ich schon [früher mal] sagte, empfinde ich es immer etwas als Zeitverschwendung, Krimis zu lesen, und meist lese ich einen, um jemandem einen Gefallen zu tun, weil ich so schwer Nein sagen kann. ….Doch dann hat mich die Gesellschaftssatire gepackt und der Krimi trat in den Hintergrund, was der Autor sicher beabsichtigte. Es ist so bitterböse, wie diese spezielle Gesellschaft gnadenlos widergespiegelt wird und es wurde gruseliger, je mehr ich lesend hineingezogen wurde, bis Realität und Fiktion verschwammen. Die erfundenen Persönlichkeiten ähneln real existierenden allzu sehr. Die Geschichte scheint nur minimal überzogen. Das Komplott der alten wütenden Männer ist natürlich eine genial skurrile Fiktion, die Haupttäter, die schamlosen und von ihren Trieben beherrschten Gewinnler der 68-er scheinen aber nicht wirklich erfunden, sondern auch heute noch manche Ämter auszufüllen.So ist das Eingangszitat von Tucholsky, die Satire sei nicht mehr als die aufgeblasene Wahrheit, sehr passend. ….…Am Ende war ich traurig auf der letzten Seite angekommen zu sein. Das ist mir bei einem Krimi (vielleicht der 5. in meinem Leben ) noch nie passiert.
Und nun zu meiner längst vergangenen Vergangenheit als Fußballer:

Rezensionen zu “Hallo Brasilien! Wir kommen!”
“Hallo Jörg, dein Buch ließ sich prima lesen. Über die Geschichte “Spielerfrauen” habe ich mich schlapp gelacht. Sie ist allerdings hart an der Grenze… Ach was, da muss man durch!”

“Kompetente Einblicke in die wunderbare Welt des Fußballs. Fußballfan Hellmann kickte in der Studenten-Nationalmannschaft und in der 2. Liga beim VfV Hildesheim und beim OSV Hannover. Der Ex-Oberstudienrat weiß also, wovon er redet. Der Sport und seine Protagonisten liefern die besten Steilvorlagen.”.